Intervallfasten

 

Gönnen Sie  Ihrem Körper mal eine Pause zwischendrin . . .

Gibt es das? Eine Kur, bei der man nicht völllig auf Süßigkeiten oder dem abendlichen Glas Rotwein verzichten muss?  Die gibt es!

Bei dem 5:2 Intervallfasten verzichtet man an den beiden Fastentagen der Woche auf Kohlenhydrate. An diesen beiden Tagen besteht der Speiseplan aus Obst, Gemüse, aber auch eiweißreiche Nahrungsmittel wie Fisch, Eier und Milchprodukte, z. B. Hüttenkäse, Buttermilch, Quark und fettarmen Käse.

Mindestens 2 Liter stilles Wasser und Kräutertee sind an diesen beiden Tagen wichtiger denn je, Alkohol sollte an diesen Tagen nicht auf dem Plan stehen. Diese beiden Tage bewußt zu erleben und dem Körper nur „Gutes“ zuzuführen, sollte im Vordergrund stehen.

Die anderen 5 Tage in der Woche bleibt der gewohnte Speiseplan unverändert.

Eine weitere Variante des Intervallfastens ist die 16:8 Methode. Hier verzichtet man 16 Stunden auf Essen und die restlichen 8 Stunden am Tag ernährt man sich „normal“.

Beide Methoden bieten eine gute Möglichkeit, Organfunktionen insgesamt zu verbessern und ohne JoJo-Effekt dauerhaft abzunehmen und damit das geistige und körperliche Wohlbefinden zu steigern.

Die Risiken beim Intervallfasten sind gering, dennoch ist es für Kinder und Schwangere tabu sowie bei Erkrankungen z. B. Diabetes wichtig, vorher mit dem Arzt zu sprechen.

Diese Formen des Intervallfastens können Sie als Kur im begrenzten zeitlichen Rahmen ansehen oder als eine Art Lebensstil führen.

Probieren Sie es aus und lassen Sie sich überraschen . . .

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