Weniger Gluten ist für Jeden gut :)))
Neue Forschungsergebnisse, die in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurden, haben gezeigt, dass eine glutenarme Ernährung auch die Gesundheit von Menschen verbessern kann, die nicht unter Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) leiden.
Die glutenarme Ernährung führte bei den Teilnehmern der randomisierten kontrollierten Studie dänischer Wissenschaftler zu einer deutlichen Verringerung von Magen-Darm-Beschwerden, wie Blähungen, Probleme beim Stuhlgang, aufgeblähter Bauch etc.
Vor allem die Zusammensetzung der Darmbakterien veränderte sich positiv, damit auch die Stoffwechselsituation im Körper, der Grundumsatz stieg an. Es lohnt sich also, häufiger mal auf glutenfreie Ernährung zurückzugreifen wie Haferflocken, Buchweizen, Amaranth, Hirse, Mais, Quinoa. Wie wäre es also, morgens mit einem Haferflocken-Amaranth-Müsli zu starten und dem Mittagessen mit einer leckeren Hirse-Gemüsepfanne entgegen zu fiebern?